01.02.2018
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Das aktuelle erstarken einer vermeintlich "Neuen Rechten" in Deutschland soll Ausgangspunkt der diesjährigen Antifaschistischen Sozialkonferenz sein.
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PM 29
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04.12.2017
DGB Region Niedersachsen-Mitte
Bereits ab 6:30 Uhr versammelten sich am 02.12.2017 Demonstratinnen und Demonstranten in den Straßen rund um das HCC - gegen Mittag waren dann vor dem Veranstaltungsort des AfD-Parteitages auf dem Theodor-Heuss-Platz 9.500 versammelt, darunter Marianne Wilke, Überlebende des Holocaust, Weyman Bennett, Antirassistischer Aktivist aus London, Annelie Buntenbach, DGB-Bundesvorstandsmitglied, Gewerkschaftsvorsitzende und Vertreterinnen und Vertreter von SPD, Linke und Grünen.
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22.03.2016
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Mit Überfällen auf Gewerkchaftshäuser begannen die Nationalsozialisten ihren Feldzug gegen die Arbeiterbewegung, in Hannover am 1. April 1933. Am 2. Mai 1933 wurden dann im gesamten Nazi-Deutschland die freien Gewerkschaften verboten und sämtlicher Vermögen beraubt.
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11.01.2016
Sparkassen-Arena Hildesheim, Pappelallee
Blues gegen Nazis
Mit dem 4. "Blues gegen Nazis" Festival möchten wir ein für alle verständliches Zeichen gegen Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit setzen. Die aktuelle politische Lage schreit förmlich nach Veranstaltungen wie dieser: Musik kennt keine Grenzen - Musik ist eine Sprache, die jeder versteht. Bands aus Hildesheim geben ein unmissverständliches Statement ab gegen rechts. Nicht nur die Bands verzichten auf ihre Gage, sondern auch Organisatoren und ein Großteil der Dienstleister greifen den Charity-Gedanken des Events gern auf. Die Erlöse aus den Einnahmen gehen aus aktuellem Anlass 100 % an Projekte gegen rechts und zur Unterstützung der Flüchtlingshilfe.
Eine Tageskarte kostet im Vorverkauf 15 € (zzgl Gebühren) und sind erhältlich in den Servicecentern der Hildesheimner Allgemeinen Zeitung und allen weiteren Reservix-Vorverkaufsstellen. Die Festivalkarte für beide Tage kostet nur 20 € (zzgl Gebühren).
Preis an der Abendkasse: Tageskarte 20 €, Festivalkarte 25 €.
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20.11.2015
Es reicht! Nationalismus ist keine Alternative
A. Gilke
In Hannover ist kein Platz für rassistischen Populismus, wie er von der AfD aus politischem Kalkül betrieben wird. Deswegen fordern wir alle Mitbürgerinnen und Mitbürger dazu auf, sich unserem friedlichen Protest gegen die AfD anzuschließen.
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18.09.2015
27.10.2015
Anette Gilke
Mit einer interessanten Veranstaltung bieten der DGB und das Hamelner Bündnis 'Bunt statt braun' wieder eine aktuelle Veranstaltung zur Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus an. Im Mittelpunkt steht diesmal das Thema "Alternative für Deutschland (AfD) und rechte Netzwerke: Ziele, Perspektiven und politische Gefahren"
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PM 12
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24.04.2015
Zum 1. Mai fordert die DGB-Jugend gute Ausbildung und stellt sich dem Rechtspopulismus entgegen
DGB
Die Gewerkschaftsjugend organisiert das parallel zur Kundgebung verlaufende Kinderprogramm und wird den 1. Mai dazu nutzen, an die Ausbildungsmisere in Deutschland zu erinnern.
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21.01.2015
Anette Gilke
Hannover hat am 12. Januar mit einer großen Demonstration eindrucksvoll bewiesen, dass in unserer Stadt kein Platz für Rassismus und Fremdenfeindlichkeit ist. Als breites Bündnis "Bunt statt Braun" werden wir auch in den kommenden Wochen mit vielfältigen kleinen und großen Aktivitäten dem Geist von Hagida entgegentreten und die Kultur der Vielfalt in unserer Stadt leben und vertiefen. Wir fordern alle Menschen in Hannover auf, sich heute und in Zukunft an den unterschiedlichen Veranstaltungen und friedlichen Protesten zu beteiligen und Hagida und ihren Anhängern und Anhängerinnen entgegen zu treten. Friedensgebet am 26.01.2015 in der Marktkirche um 18.00 Uhr. Kundgebung "Für eine solidarische und gerechte Gesellschaft - Gemeinsam gegen Ausgrenzung und Rassismus / Licht aus für Rassisten" um 18.30 Uhr an der Marktkirche.
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14.01.2015
Tina Kolbeck, DGB
Am Montag, 12.01.2015, haben sich über 19.000 Demonstrierende in Hannover gegen den Pegida-Ableger Hagida versammelt. Redner_innen aus Gewerkschaften, Politik und Initiativen sowie Vertreter der christlichen, jüdschen und muslimischen Glaubensrichtungen haben sich geschlossen gegen Ausgrenzung und Rassismus geäußert.
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