PM 32/2022
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14.09.2022
DGB
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Heizkosten nachzahlen müssen, können einen Rechtsanspruch auf Erstattung durch die Jobcenter haben. Darauf hat der DGB Kreisverband Schaumburg hingewiesen. „Diese finanzielle Hilfe kann ein entscheidender Rettungsanker sein und sollte genutzt werden“, so Ali Yilmaz, DGB-Kreisvorsitzender Schaumburg. „Niemand, der durch Nachzahlungen wegen hoher Energiepreise in Not gerät, muss sich dafür schämen, zum Jobcenter zu gehen.“
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PM 34/2022
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14.09.2022
DGB
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Heizkosten nachzahlen müssen, können einen Rechtsanspruch auf Erstattung durch die Jobcenter haben. Darauf hat der DGB Kreisverband Nienburg hingewiesen. „Diese finanzielle Hilfe kann ein entscheidender Rettungsanker sein und sollte genutzt werden“, so Werner Behrens, DGB-Kreisvorsitzender Nienburg. „Niemand, der durch Nachzahlungen wegen hoher Energiepreise in Not gerät, muss sich dafür schämen, zum Jobcenter zu gehen.“
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PM 41/2022
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14.09.2022
DGB
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Heizkosten nachzahlen müssen, können einen Rechtsanspruch auf Erstattung durch die Jobcenter haben. Darauf hat der DGB Kreisverband Region Hannover hingewiesen.
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PM 28/2022
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05.09.2022
DGB/ A. Woydte
Der DGB-Kreisverband Region Hannover in Barsinghausen und seine Mitgliedsgewerkschaften ver.di, IG Metall, GEW, GdP, EVG, IG Bau, IG BCE und NGG laden zur Veranstaltung ein. Am Montag, den 12.09.2022 findet von 18:00 Uhr – 20:00 Uhr eine Podiumsdiskussion zur niedersächsischen Landtagswahl 2022 in der Kulturfabrik Krawatte, Egestorfer Straße 28, in Barsinghausen, statt.
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PM 30/2022
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05.09.2022
DGB/ A. Woydte
Am kommenden Samstag, den 10.09., um 14 Uhr, findet im Torsaal im Hildesheimer Gewerkschaftshaus die Podiumsdiskussion des DGBs zur Landtagswahl statt. Dabei wollen wir mit den Kandidierenden für Hildesheim die gewerkschaftlichen Forderungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes diskutieren.
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PM 29/2022
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02.09.2022
DGB/ A. Woydte
Am 1. September fand der Antikriegstag in Hildesheim statt.
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PM 23/2022
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31.08.2022
DGB / A. Woydte
„Jeder Krieg ist ein Angriff auf die Menschheit und die Menschlichkeit. Aus dieser Überzeugung unterstützen wir die Friedensbewegung mit unserer gewerkschaftlichen Kraft“, so der DGB Kreisvorsitzende Ali Yilmaz.
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PM 27/2022
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29.08.2022
DGB / A. Woydte
Am 1. September, dem Jahrestag des Angriffs der Wehrmacht auf Polen, findet alljährlich der Antikriegstag statt. Auch in Hildesheim wollen wir gemeinsam mit der Martin Luther Kirchengemeinde ein Zeichen für Frieden und Abrüstung setzen. Daher findet um 16 Uhr eine kurze Kundgebung vor der Martin-Luther-Kirche in der Nordstadt statt. Anschließend werden traditionell Rosen auf dem Nordstadtfriedhof niedergelegt.
Wir stellen uns damit auch gegen den Rüstungswettlauf, der aufgrund des Ukraine-Kriegs begonnen hat. Die Festlegung der Bundesregierung, den deutschen Rüstungshaushalt dauerhaft auf das Zwei-Prozent-Ziel der NATO oder darüber hinaus aufzusto-cken, lehnen wir auch deshalb entschieden ab. Die Bundesregierung fordern wir zudem auf, ihren im Koalitionsvertrag formulierten Anspruch einer wertebasierten deutschen Außen-politik konsequent umzusetzen. Wir sprechen uns zudem für eine kooperativ ausgerichtete Sicherheitspolitik aus, die weit über militärische Friedenssicherung hinausgeht. Auch der nationalen Sicherheitsstrategie der Bundesregierung muss ein breites Sicherheitsverständnis zugrunde liegen, das zentrale Aspekte, wie die Bewältigung der Folgen des Klimawandels, die Bekämpfung von Pandemien, die Sicherung der Energie- und Rohstoffversorgung und den Aufbau widerstandsfähiger internationaler Liefer- und Wertschöpfungsketten, um-fasst. In den ganzen Kriegswirren ist es uns zudem wichtig, am Ziel eines atomwaffenfreien Deutschlands festzuhalten. Wir fordern die Bundesregierung auf, an dem im Koalitionsvertrag formulierten Ziel eines atom-waffenfreien Deutschlands festzuhalten, aus der nuklearen Teilhabe auszusteigen und die Lagerung von Atomwaf-fen in unserem Land zu beenden. Das bedeutet für uns auch, dass Deutschland dem UN-Atomwaffenverbotsvertrag beitreten muss.
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PM 25/2022
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26.08.2022
DGB / A. Woydte
Mit dem bundesweiten DGB-Motto zum Antikriegstag am 01. September „Für den Frieden! Nie wieder Krieg! Gegen einen neuen Rüstungswettlauf!“ bekennen sich die Gewerkschaften zu ihrer historischen Verpflichtung, für Frieden auf der ganzen Welt einzu-stehen. „Jeder Krieg ist ein Angriff auf die Menschheit und die Menschlichkeit“, so der DGB-Stadtverbandsvorsitzende Nicola Lopopolo.
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